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Zeitschrift für pädagogische Psychologie und Jugendkunde - 29.1928 (29)

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Bibliographic data

fullscreen: Zeitschrift für pädagogische Psychologie und Jugendkunde - 29.1928 (29)

Periodical

Persistent identifier:
026398621
Title:
Zeitschrift für pädagogische Psychologie und Jugendkunde
Document type:
Periodical
Publisher:
Quelle & Meyer
Place of publication:
Leipzig
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
ZDB-Nummer:
2159284-6
Access restriction:
Siehe Bände

Periodical volume

Persistent identifier:
026398621_0029
Title:
Zeitschrift für pädagogische Psychologie und Jugendkunde - 29.1928
Shelfmark:
02 A 1755 ; RF 714 - 728
Document type:
Periodical volume
Publication year:
1928
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Periodical issue

Title:
Heft 12
Document type:
Periodical
Structure type:
Periodical issue
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Article

Title:
Vom Hochdeutschensprechen der Schulanfänger vom Lande
Author:
Bode, Paul
Document type:
Periodical
Structure type:
Article
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Link zum Katalog:
BBF0552604
Access restriction:
Open Access

Contents

Table of contents

  • Zeitschrift für pädagogische Psychologie und Jugendkunde
  • Zeitschrift für pädagogische Psychologie und Jugendkunde - 29.1928 (29)
  • Heft 1 (1)
  • Heft 2 (2)
  • Heft 3 (3)
  • Heft 4 (4)
  • Heft 5 (5)
  • Heft 6 (6)
  • Heft 7/8 (7/8)
  • Heft 9 (9)
  • Heft 10 (10)
  • Heft 11 (11)
  • Heft 12 (12)
  • Vom Hochdeutschensprechen der Schulanfänger vom Lande
  • Zur Affektivität des Schülers
  • Über rhythmische Gestaltbildung bei Arbeitsbewegungen in den weiblichen Nadelarbeiten
  • Kleine Beiträge und Mitteilungen
  • Schrifttum

Full text

W. G. Schuwerack, Zur Affeklivität des Schülers 539 
uns hier interesSierenden Fragen nicht zu, doch scheint es 80 zu Sein, daß 
Kinder von ortsangägsigen Industriearbeitern für ihr Hochdeutschsprechen 
im Vaterhause mehr Anregungen erhalten, als in den Familien der land- 
wirtschaftliehen Arbeiter, weil der Industriearbeiter weit mehr Gelegenheit 
hat, mit hochdeutsch sprechenden Menschen zusammen zu kommen. 
8. Nicht hochdeutsch sprechende Beamtenkinder finden zich unter den 
Schulanfängern nur in den Gegenden, in denen die Mundart allgemeine 
Volkssprache 1st. 
Es liegt natürlich nahe, von diesen Feststellungen Folgerungen auf die 
Arbeit und die Ergebnisse der Landschule zu ziehen. Doch soll das Späteren 
Untersuchungen vorbehalten bleiben. Diese Ausführungen sollten nur den 
Zweck haben, vom Ssprachlichen Gesichtspunkt aus eine Eigenart der 
Landschule aufzuzeigen, die die Stadtschule nicht kennt, mit der aber Schul- 
verwaltung und Lehrer bei ihrer Arbeit in der Dorfschule rechnen müssen. 
x *k 
Zur Affektivität des Schülers. 
Von W. G. Schuwerack 
Die neuere Pädagogik bemüht zich, das Kind in der Schule als Seelisches Eigen- 
leben, wie als lebendiges Glied der Klassengemeinschaft zu begreifen. Macht die 
qualitative Form des Normalen möglich, eine Gesamtbeit von Menschen zu unter- 
richten und erzieblich zu beeinflussen, 80 findet die Bildung der Klassengemeinde 
unmerbin in der quantitativ verschiedenen Beanlagung der Klassenglieder eine 
Grenze. Sowobl die individuell verschiedene Stärke der Beanlagung und der erzieh- 
lichen Beeinflußbarkeit, kurz die unterschiedliche Plastizität der Individuen, wie 
auch die mebr oder weniger größere Fähigkeit der Anpassung und Einfügung 
der Kinzelnen in die Klassengemeinschaft differenziert die Metbodik und Didaktik 
der Klassenfübrung. Eine einbeitliche Norm dafür aufzustellen ist nicht möglich; 
Richtlinien können gegeben werden, die Jedoch nach der Jeweiligen Art der 
KlasSenzusammensetzung in ihrer besonderen Form variieren werden. Die Schwie- 
rigkeit der festen Bestimmung der Klassenführung und die Notwendigkeit der 
freien Gestaltung des Unterrichts durch den Lehrmeister im Hinblick auf die 
SpezifſisSche Beschaffenheit der Klasse Stellte die pädagogische Forschung der 
neuesten Zeit heraus, die im Gegenzatz zur früberen Pädagogik wieder das Kind 
in Seiner individuellen Gestalt beachtete und es auf Seine Eingliederungsfähigkeit 
in die Klassengemeinschaft beobachtete. Schon bald erxbellte, daß Sowohl die Ein- 
gliederung des einzelnen Kindes wie Sein intellektueller Foxrtschritt nicht allein 
abhängig Sein kann von den intellektuellen Anlagen des Schülers. Es Sind noch 
andere Kräfte, die die Bildsamkeit eines Manzchen in Seinem individuellen 
Leistungsvermögen, wie in Seinem Speziellen Leben fördern oder zurückhalten. 
Die Ansprechbarkeit des Schülers durch Aufgaben gründet nicht allein in Seiner 
intellektuellen Anlagenstärke, Sondern zu einem großen Teil in Seiner emotionalen 
Sphäre. Die Art der Einordnung in eine Gesamtbeit kann ebenfalls nur in Seiner 
Emotionalität gesucht werden. Die Reaktionsfäbigkeit, die aus dieser Seelischen.
	        

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