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Arbeiter-Jugend - 1.1909 (1)

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Bibliographic data

fullscreen: Arbeiter-Jugend - 1.1909 (1)

Periodical

Persistent identifier:
027052486
Title:
Arbeiter-Jugend
Subtitle:
Monatsschrift der Sozialistischen Arbeiterjugend Deutschlands
Document type:
Periodical
Publisher:
Arbeiterjugendverl.
Place of publication:
Berlin
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
ZDB-Nummer:
2176472-4
Access restriction:
Siehe Bände

Periodical volume

Persistent identifier:
027052486_0001
Title:
Arbeiter-Jugend - 1.1909
Shelfmark:
02 A 30 ; RF 641 - 647
Document type:
Periodical volume
Publication year:
1909
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Periodical issue

Title:
Heft 17
Document type:
Periodical
Structure type:
Periodical issue
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Article

Title:
Der Großstreik
Author:
Jansson, Wilhelm
Document type:
Periodical
Structure type:
Article
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Link zum Katalog:
BBF0562724
Access restriction:
Open Access

Contents

Table of contents

  • Arbeiter-Jugend
  • Arbeiter-Jugend - 1.1909 (1)
  • Heft 1 (1)
  • Heft 2 (2)
  • Heft 3 (3)
  • Heft 4 (4)
  • Heft 5 (5)
  • Heft 6 (6)
  • Heft 7 (7)
  • Heft 8 (8)
  • Heft 9 (9)
  • Heft 10 (10)
  • Heft 11 (11)
  • Heft 12 (12)
  • Heft 13 (13)
  • Heft 14 (14)
  • Heft 15 (15)
  • Heft 16 (16)
  • Heft 17 (17)
  • Der Rat der Alten
  • Die jugendlichen Arbeiter in der Arbeiterversicherung
  • Was mich denken lehrte
  • Andreas Hofer und der Tiroler Freiheitskampf
  • Vom Urtier zum Menschen
  • Der Großstreik
  • Aus der Praxis der Jugendbewegung
  • Aus der Jugendbewegung
  • Vom Kriegsschauplatz
  • Fremdwörter
  • Vision der Arbeit
  • Weil's recht war
  • Menschen und Götter
  • Piddl Hundertmarks Zukunftsträume
  • Heft 18 (18)
  • Heft 19 (19)
  • Heft 20 (20)
  • Heft 21 (21)
  • Heft 22 (22)
  • Heft 23 (23)
  • Heft 24 (24)

Full text

 
 
Arbeiter - Jugend. 
 
 
dennodt ſtandgehalten, und nur gering war bisher ihre Wiederkehr zur 
Arbeit. Die Armee der gekreuzten Arme ſtand ruhig, feſt entſchloſſen 
während der langen entbehrungs5reichen Wochen de3 Kampfes. 
Da3 find die Leiſtungen der Arbeiterſolidarität. Das alte Wort: 
Giner für alle, alle für einen, hat jich hier in ſeiner all e umſpannen- 
den Brüderlichkeit bewahrheitet. 
Aber der Kampfprei3, den es zu erringen gilt, iſt auch ein hoher. 
E2 handelt fich um nichts mehr und nicht8 weniger, als um die Frage, 
ob die Arbeiterſchaft an der Feſtſezung ihrer Lohn- und Arbeit3- 
bedingungen für die Zukunft mitwirken foll oder nicht. Da3 Unter- 
nehmertum will zwar die Anwejenheit der Arbeitervertreter geſtatten, 
geſtattet ihnen auch, ihren Namen unter die von ihm diktierten Tarife 
zu ſeen. Aber mehr nicht. Für die Arbeiterſchaft iſt das jedoch eine 
ZebenSsfrage, ſie kann ſich des mitentſcheidenden Ginfluſſes auf die 
Regelung der Bedingungen, die ihre LebensShaltung betreffen, nicht 
begeben. Das iſt in dieſem Kampfe auch den Unorganiſierten klar 
geweſen. Daher ihre Solidarität mit ihren organiſierten Kameraden, 
aus der für eine große Zahl von ihnen ein feſter organifatoriſcher Zu- 
ſjammenhalt auch für die Zufunft erwachſen wird. Schon heute haben 
fich nach den erſt zum Teil vorliegenden Feſtſtellungen zirka 40 000 
biSher Unorganiſfierte den Gewerkſchaften angeſchloſſen. Der organi- 
jatoriſche Gewinn dieſes großen Kampfes wird demnach für die ſchwe- 
diſche Arbeiterſchaft zweifellos ein gewaltiger ſein. 
Die GEGrnährungsfrage iſt bei einer ſolchen Bewegung ſchwer 
zu löfen. Fünf Wochen ohne regelmäßige Unterſtüßung, und den- 
noc<h im Kampfe ausharrend: das erſcheint auf den erſten Bli&t unmöglich 
und daher unglaublich. Dennoch iſt es Tatſache. Die Parole am letzten 
Lohntage vor dem Ausſtande lautete aber: Kauft Brot, kauft Salz, 
fauft Kartoffeln, aber kauft feinen Branntwein, keine alkoholiſchen 
Getränfe. Kauft nur das, wa3 notdürftig zur Erhaltung des Leben3 
dient, nichts anderes. 
Darin liegt ein Teil de38 Geheimniſſe8, daß die kämpfenden Ar- 
beiter mit ihren Familien ſich wochenlang ohne reguläre Unter- 
jiüßBungen halten können. Wer etwas Großes erreichen will, muß 
bereit fein, Opfer zu tragen. Da3 haben die ſchwediſchen Arbeiter ein- 
geſehen, nach dieſem Gebot handeln ſie. - 
In manchem ijt ihnen die Natur des Landes zu Hilfe gefommen. 
In den zahlreichen Gewäſſern iſt ein großer Fiſchreichtum vorhanden, 
in den großen Wäldern wachſen die Beeren, von denen Krovn3-, Bront- 
beeren uſw. zur jeßigen Zett reif werden. Gar viele haben fich durch 
Angeln und Beerenpflüden ihre Wahlzeiten verſchafft, andere haben 
ein wenig Gartenland bei ihren Wohnungen in dex vielfach aufs platte 
Land verlegten Induſtrie. So wurde e8 möglich, mit Hilfe der Unter= 
jtüzungen der Gewerkſchaften die großen Maſſen über Waſſer zu halten. 
Aber auch diefe Unterſtüßungen ſind im weJentlichen nicht jo aus=-= 
gezahlt worden, wie in normalen Kämpfen. Hier hat das Genojjen-= 
i<haft5weſen, die Konſumvereine, eine wichtige Aufgabe zu erfüllen ge= 
habt. Den Unterſtüßungs3bedürftigen werden Leben3mittelbon3 ausge= 
händigt, für die jie in den Konſumvereinen ſich die notwendigſte Nahrung 
eintauſ<en können. So wird kein Pfennig unnüB vergeudet. Die vor= 
handenen Gelder können aus]<ließlich zum Ginkauf der notwendigſten 
Lebensmittel verwendet werden. Das iſt für künftige Kämpfer der 
Arbeiter eine äußerſt wertvolle Lehre. Aber auch für die Arbeiterſchaft 
ves Auslandes werden dieſe Maßnahmen der ſ<wediſichen Streikleitung- 
nicht ohne Intereſſe ſein. 
Von allergrößter Bedeutung iſt auch die abſolute Alfoholenthalt- 
famfeil während der Dauer des Kampfes. Die orgamſierte Arbeiter- 
ichaft und ihre Führer forderten ſogleich beim Beginn des Ausſtandes 
von den Kommunalbehörden, die hierin zu entſcheiden haben, das 
Alfoholverbot. Faſt überall iſt man im Intereſſe der öffentlichen Ord- 
nung dem entgegengefommen. Der Branntweinverkauf ſowie der Ver- 
'chleiß ſonſtiger ſpiritudſer Getränkfe wurde meiſtens gänzlich unter- 
jagt. Bier und Wein darf nur zu den Mahlzeiten ausgeſchenkt werden 
und auch da nur in beſchränktem Maße. Das Bier wurde übrigens bald 
Lar, da die Bierbrauer ſtreiken! . 
Und das iſt geradezu glänzend gelungen. Die Arbeiterſchaft hat 
kein Bedürfnis nach dem Alkohol gehabt. Die Stimmen mehren fich, 
die auch naß dem Ausſtande eine weitere Einſchränkung des Alfohol- 
verbrauchs fordern. Jeßt wird an die freiwillige Gnthaltſamkeit der 
Arbeiter nach dem Kampfe bereit3 appelliert. Zweifellos werden viele 
Tauſende dieſem Appell Folge leiſten. 
So ſehen wir alſo in anſcheinenden Nebenfragen dieſes Kampfes 
Iroße fulturelle Gewinne für die Arbeiterklaſſe. Dem Kampfe gegen 
den Alfoholmißbrauc<h hat dex wochenlange Ausſtand wichtige Waffen in 
die Hand gegeben. Das Genoſſenſchaft8weſen, und das iſt no< wich- 
tiger, hat mächtige Impulſe bekommen. Zum erſten Male haben ſich 
in größtem Maßſtabe die Konſumvereine als Inſtitutionen erwieſen, 
denen hochwichtige Aufgaben in den Kämpfen zwiſchen Kapital und 
Arbeit zufallen. 
Die größten Gewinne wird das Solidarität3empfinden der Ar- 
beiterklaſſe aus dieſem Kampfe ziehen. Vor 25 Jahren noc< war die 
ſchwediſche Arbeiterſchaft eine ſtumpf dahinvegetierende Maſſe, dem 
AlfoholiSmus zugetan und ein willfähriges Ausbeutungs38objekt des 
Kapital38. Heute, nac< kaum einem Vierteljahrhundert, ſteht dieſe Ar= 
beiterſchaft al8 eine der beſten Kerntruppen der internationalen 
Arbeiterbetvegung in einem Kampfe, der die ganze Welt in Staunen 
jezt. Da3 iſt da3 Werk der ſozialiſtiſchen Gewerkſchaft5bewegung des 
Lande3, der unermüdlichen aufreibenden Kleinarbeit dieſer Gewerk- 
ihaften und ihrer politiſchen Richtung. 
Da3 Werk de3 Solidaritäts8gedankens hat feſte Wurzeln geſchlagen. 
Und die reißt niemand mehr aus. Wilhelm Janſſon. 
Weir 
ſonſt verabreichen zu können uſw. 
 
 
 
 
 
> Aus der Praxis der Jugendbewegung. |W 
Alfohol --- Abſtinenz --- Der Weg zum Jugendheim. 
S2 iſt ſchon ſo viel über die Schäden de38 Alkoholi8mu3 geſchrieben 
und geredet worden, daß unter den freiorganiſierxrten Jugendlichen wohl 
Zaum einer ijt, der nicht weiß, daß er durc< dauernden Alfoholgenu 
jeinen Organismus ſchwächt, und daß viele die ererbte Widerſtand3- 
lofigfeit, die Empfänglichfeit für allerlei Krankheiten dem Alkoholi3mus 
ihrer Eltern und Voreltern zuſchreiben müſſen. 
Viele Jugendliche haben auch den ernſten Willen, dem Alkohol. 
genuß zu entjagen. Aber die guten Vorſäge ſcheitern an der Ungunit 
der Verhältniſſe, daran, daß es beinahe unmöglich iſt, ſpeziell den Bier- 
genuß zu umgehen. Ganz abgeſehen von denen, die das Geſpött ihrer 
Arbeitsfollegen über die „Unmännlichfeit“ nicht ertragen können, die 
jich darin äußert, daß einer ſeiner Geſundheit und nicht einem ſehr 
zweifelhaften Genuſſe lebt, auch die Charakterſtarfen find faum in der 
Lage, ihrem Vorſaße treu zu bleiben. 
Hier ſpielt die Lofalfrage die ausſc<laggebende Rolle; vielfach find 
die intereſſierteſten Kollegen gerade die Minderbemittelten, Lehrlinge, 
welche nur einige Mark Lehrgeld erhalten, die zu Haufe ſo nötig gebraucht 
werden. Sie beſuchen die Verſammlungen, ſind aber nicht in der Lage, 
die teueren alioholfreien Getränfe zu bezahlen. E8 iſt ja allgemein 
befanni, daß dieſe etwa das Doppelte koſten wie das gleiße Quantum 
Hier. Die jungen Leute find daher zum Biergenuß gezwungen, und es 
ilt immer nod) der veſjere Teil, den ſie erwählen, wenn jie der Oxr- 
ganijation treu bleiben. Die beiden Jdeale: Organiſation und Alfsohol= 
Eng laten fich leider heute nur jelten nebeneinander verwirfk- 
ichen. 
Da muß nun die Jugendheimbeiwegung Wandel ſchaffen; die 
 
 
 
energiſche Forderung nach einem Jugendheim muß uns3 allerori3 eit 
jolches bringen, und damit find wir der Löſung der Alfoholfrage weicnti- 
lich näher gerü&ft. Ja, 1ie erſcheint damit ſchon gelöft. 
Grrungen muß das Jugendheim aber werden, indem dic JugenD- 
lichen, die heute Jon Abttinenzler jind, energiſch darauf verweiſen, dat 
ohne ein Jugendheim nicht rationell gearbeitei werden könne, und go- 
meinſam ein Jolhes fordern. Jd<h weiß aus der JIugendoraaniſation, 
der ih angehöre, daß ein großer Teil dex Mitglieder vom Alfoholgegner 
zum Mitfämpfer und -förderer eines Jugendheimes geworden ilt. Und 
wir haben es erreicht! Gin primitiv ausgeſiatieies Zimmer zwar nur, 
aber es ijt doch ein Raum, in dem wir uns aufhalten können, in dem 
Trinkfzwang und Biergenuß aus3geſchloten jind. Wenn man bzinein- 
fommt, fühlt man jc<en, daß ein anderer Geiſt bei den Jugendlichen, 
die fich hier treffen, herrſcht, als bei denen, die geziwungen jind, im Wirts- 
hauſe zuſfammenzufommen. Hier ſiort fein Kellner die frobe Rube, fein 
Klappern der Gläfer unterbricht den Vortiras. Hierder fann nicht nur 
der fommen, der in der Lage iſt, ein paar Glas Vier zu vezahlen, jedorx 
ilt willfommen und gorn geſehen. Aber man merkt es nicht nur an dein 
Bilzbraufen auf den Tiſ<cen, daß wir auf dem rechten Woge wandeln. 
Man merkt es auch an den Köpfen unjorer Mitglieder. Sie verlangen, 
daß ihnen mehr Bildungsgelegenbeiten gevoten werden, und die, die wir 
ihnen heute erſt geben können, werden allſeitig in Anjpruch genommen. 
Das Verijtändnis für das Gebotene wächſt, und die Zahl derer, die micht 
nur gefühls3=, fondern verſtandeSgemaß Kämpicr für Di 
Proletariats find, wird immer größer; es iſt immer junger Nachwuchs 
da, der gern und freudig mitarbeitet. Diejenigen, die bei uns gelernt 
haben, was e3 heißt, organiſiext zu ſein, da ionen eine Organiſation 
8 
Tt 
+ 
Li 
nicht nur Rechte gibt, Jfondern auch RKflichtien auferlegt, werden treue 
Mitfämpfer in der politiſchen und gewerkihaftlichen Arbeiterbewegung. 
Aber hat das allein die Abſtinenz oder das Jugendheim zuweg? 
gebracht ? Die Chriſilichen haben doh auch Heime, f<öne Heime ſogar, 
die mehr und mehr veröden; fie vefommen von allen Seiten Mittel, 
um ihre Heime prächtig und behaglich aus8zugeſtalten, die Getränke um- 
Und troßdem laßt Ier Zuſtrom bei 
ihnen nach, während er bei un3 ſtändig wächſt. Wir wiſſen es, woran 
das liegt: e3 iſt die zunehmende Grfkennini32, daß unſere Jugend- 
bewegung Freiheit bringt, daß das primitive Heim hicr das Werk der 
Beſucher ſelbſt ijt, während das prunkvolle Heim der Chriſtlichen nur 
das Mittel iſt, den Jugendlichen die Freiheit des Gedankens zu nehmen 
und ſie in dem Sinne zu erziehen, dex den Unternehmern, die hier die 
Geldgeber ſind, behagt: zur Unterwürfigkeit und Zufriedenheit. 
So viele oder wenige Jugendheime der freien Jugendbewegung bis 
jeßt beſtehen, ſie haben alle einen guten Beſuch aufzuweiſen. Nicht nur 
an Regentagen fommen die Kollegen dort zuſammen; auch na< Au2- 
flügen, von denen ſie müde heimkehren, verſammeln jie fich hier zu 
frohem Geſellſchaftsſpiele. Die Abende verbringen ſie ebenfalls gern 
darin. Und ſelbſt die, die biSher erfolglo3 „Agitation unter den indiffe- 
renten Kolleginnen“ trieben, werden naH und nach dadurd, daß fie fich 
dem veredelnden Einfluß der Organiſation nicht entziehen können, zu 
ernſten Kämpfern erzogen. Im Winter ſpeziell, wo der warme Ofen 
der beſte Agitator iſt, nimmt ſo mancher von einem ſolchen Abend, den 
er im Kreiſe der Kollegen verbringen durfte, Anregungen mit, die ihn 
zum Nachdenken, zum Leſen und wieder zum Erzählen veranlaſßſen. 
So wird der Gedankenaustauſch im Heim der freien Jugend ge- 
fördert, und jeder lernt bald erkennen, was der proletariſche Gedanke 
dex Gleichheit beſagen will: ni<t Durchſ<hnitt3menj<hen jfollen wir 
werden; aber e3 iſt auch nicht der der Größte, Angeſehenſte und Be. 
licbteſte, dex am meiſten hat, ſondern der, der am meiſten weiß und 
kann, der durch eigene Kraft, durch ernjtes Streben ciwas geworden iſt. 
-- Dieſex Gedanke kann, wern die Jugendlichen im Wirthaus zufammen- 
fommen, nie Wurzel faſſen, denn wer eben nichts hat und dort nichts 
verzehren kann, geht licber erſt gar nicht hin.
	        

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