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Arbeiter-Jugend - 10.1918 (10)

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Bibliographic data

fullscreen: Arbeiter-Jugend - 10.1918 (10)

Periodical

Persistent identifier:
027052486
Title:
Arbeiter-Jugend
Subtitle:
Monatsschrift der Sozialistischen Arbeiterjugend Deutschlands
Document type:
Periodical
Publisher:
Arbeiterjugendverl.
Place of publication:
Berlin
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
ZDB-Nummer:
2176472-4
Access restriction:
Siehe Bände

Periodical volume

Persistent identifier:
027052486_0010
Title:
Arbeiter-Jugend - 10.1918
Shelfmark:
02 A 30 ; RF 641 - 647
Document type:
Periodical volume
Publication year:
1918
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Periodical issue

Title:
Heft 16
Document type:
Periodical
Structure type:
Periodical issue
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Access restriction:
Open Access

Article

Title:
Aus der Jugendbewegung
Document type:
Periodical
Structure type:
Article
Language:
German
Collection:
Pädagogische Zeitschriften
Link zum Katalog:
BBF0770179
Access restriction:
Open Access

Contents

Table of contents

  • Arbeiter-Jugend
  • Arbeiter-Jugend - 10.1918 (10)
  • Heft 1 (1)
  • Heft 2 (2)
  • Heft 3/4 (3/4)
  • Heft 5 (5)
  • Heft 6 (6)
  • Heft 7 (7)
  • Heft 8 (8)
  • Heft 9 (9)
  • Heft 10 (10)
  • Heft 11 (11)
  • Heft 12 (12)
  • Heft 13 (13)
  • Heft 14 (14)
  • Heft 15 (15)
  • Heft 16 (16)
  • Worauf es ankommt
  • Ueber den Schlaf
  • Der Schimmel und die Wildsau
  • Auf dem Staffelberg
  • Das Tagebuch
  • Bücher für die Jugend
  • Aus der Jugendbewegung
  • Fremdwörter
  • Heft 17 (17)
  • Heft 18 (18)
  • Heft 19 (19)
  • Heft 20 (20)
  • Heft 21 (21)
  • Heft 22 (22)
  • Heft 23 (23)
  • Heft 24 (24)
  • Heft 25 (25)
  • Heft 26 (26)

Full text

Jeder Empfänger hat die Pflicht, binnen- acht "Tagen den Brief zu -be- 
antworten.“ Nun iſt das Neue: Jede. Antwort - bleibt in dem 
Rundbrief liegen. Alfo 3. B. ihr habt dem Genoſſen Lehmann, 
3. Zt. im Feld, von euren lezten Wanderungen und der Gründung 
eine8 Landheims geſchrieben; der hab ſiß auch früher um dieſe Fragen 
gefümmert, bringt nun ſeine Anſichten darüber zu Papier und ſchi>t 
den Heimatbrief und. ſeine Meinung an Schulze. Sculze ſte>t irgend- 
wo im induſtriellen Belgien als Wachſoldat und berichtet, wie weit man 
dort in ſolchen Dingen iſt und was die Arbeiterjugend da tut und treibt. 
Seinen Schrieb und die beiden vorhergehenden erhält nun Gerber, der 
fern von ſeiner Heimat in der Rüſtungsinduſtrie beſchäftigt iſt. 'Was 
der da lieſt, ' regt ihn mächtig an, er beſpricht es init den Jugend- 
genoſſen, mit denen er zuſammenkommt, die Anregungen werden gleich 
mal praktiſch durc<geprobt, und ein ausführlicher Bericht mitſamt den 
drei anderen geht an H. Nichard uſw. 
Iſt der Rundbrief die Reihe durch, ſo hat der lebte ihn wieder an 
die Heimatorganiſabion zurüczuſenden. Mittlerweile iſt natürlich, 
wenn alles klappte und kein unvorhergeſehener Ziviſchenfall eintrat, auch 
nicht einer der Empfänger ein allzu großes Faultier war, der urſprüng- 
liche Brief zu einer Broſchüre angewachſen. Aber das iſt ja der Zwe. 
Denn in der Heimat hat man nun die Gedanken der da draußen ein- 
gefangen, und was das Wertvollſte iſt, troß der Schwierigkeiten kommt 
'auf dieſe Weiſe ein Gedankenaustauſch auch all der weit Zerſtreuten 
im Feld zuſtande: Schließlich kann man auf dieſe Art die brernnendſten 
und wichtigſten Fragen behandeln. - . ' 
Natürlich muß der, der in der Heimat die Reihenfolge der Empfän- 
ger feſtſtellt, dabei etwas Ueberlegung und Geſchilichkeit entfalten, damit 
auch ſo etwas wie eine Diskuſſion zuſtande kommt; und auch die in 
der Heimat müſſen zunächſt etwas berichten, damit die anderen einen 
Anknüpfungs8punkt haben. Eine Weile dauert's ja, bis ſolch ein Rundbrief 
die Reihe durch iſt; daher darf man den Kreis der Empfänger nicht 
allzu groß wählen; zehn iſt bereits die oberſte Grenze; denn dann dauert 
es immerhin ſchon ein Vierteljahr, bis der Rundbrief wieder zurüc- 
fommt. Aber ihr könnt ja alle vierzehn Tage einen ſolchen Ründbrief, 
vielleicht obendrein, wenn ihr viele Kameraden im Felde habt, mit 
einer anderen Empfängerliſte hinausſchi>en. Jedenfalls, deſſen könnt 
ihr ſicher ſein, der Erfolg wird '-die aufgewandte Mühe bei weitem 
übertreffen. eg. 
* 
Die -Arbeiterjugendbewegung in Karlsruhe 1917/18, - 
Aus Karls8ruhe wird uns geſchrieben: Die Bewegung unſere3 
Jungvolks hat ſich auch in dieſem Berichtsjahr 'wa>er gehalten. Obgleich 
mit der langen Dauer des Kriegs ſich die Verhältniſſe auch für die 
Jugendbewegung immer ungünſtiger geſtalten, ſo hat doch bis jezt noch 
inimer jungfriſche Tatkraft, vereint mit treuer Mithilfe einiger erwachſe- 
ner Freunde der Jugend, den Sieg über alle Schwierigkeiten davon- 
getragen. Ungefähr 130 unſerer Freunde, darunter die ehemalige Kern- 
truppe dex Bewegung, ſtehen unter den Waffen. Die wenigen, über 
18 Jahre alten Freunde wurden letzthin auch noch durch die Einrücung3- 
order überraſcht. VBngeſichts ſolcher Umſtände hieß es tapfer und un- 
- verzagt zur Sache zu ſtehen, ſollte unſere Bewegung nicht ſchweren 
Schaden erleiden. Der Lohn für dieſe Treue blieb nicht aus. Stärker 
al3 vorher, mit der alten inneren Feſtigkeit trat die Jugendbewegung ins 
neue UArbeitsjahr. . 
Die Zahl der Abonnenten der „Arbeiter-Jugend" betrug 157, neun 
mehr als am Anfang des Geſchäft3jahre38, „Das Lokal war an 49 Abenden 
geöffnet und war im ganzen von 2033 Jugendlichen beſucht, darunter - 
1308 männliche und 725 weibliche. Die geiſtige Ausbildung der Jugend 
wurde durch 10 Vorträge gefördert, an denen 563 Zuhörer teilnahmen, 
Weiterhin wurden 
Spiele, ſowie Beratungen über das jeweilige Monatsprogramm., Großen 
Anklang fanden auch die Spaziergänge, verbunden mit Spielen im 
Freien. Nur der Beſuch der Weihnachtsfeier ließ zu wünſchen Übrig. 
Der körperlichen Ausbildung der Jugend dienten eine Zweitagestour in 
die Pfalz und 7 Tagestouren mit zuſammen 127 Teilnehmern. Bei dieſer 
Gelegenheit ſei auch des Touriſtenvereins „Die Naturfreunde“ gedacht, 
der unſeren Jugendlichen in ſeinem Unterkunft8haus im Schwarzbach- 
tal (Schwarzwald) die gleichen Vergünſtigungen gewährt wie ſeinen 
eigenen Mitgliedern. Außerdem beſucht ein großer Teil unſerer An- 
hänger eifrig die Turn- und Spielabende der Freien Turnerſchaft. Die 
Bibliothef wurde neu hergerichtet; hierzu Überwies uns die Partei- 
leitung 100 Mk,, wofür wir auch an dieſer Stelle Dank ſagen. Die Be- 
nußung der Bibliothek iſt ſehr rege. An unſere Soldaten wird, ſoweit 
Adreſſen bekannt ſind, die „Arbeiter-Jugend“ koſtenlos geſandt; auch der 
ſchriftliche Verkehr mit den Feldgrauen iſt lebhaft. Leider wurden auch 
wir von Verluſten nicht v2rſchont; es fielen, ſoweit un3 bekannt, dem 
Völkergemezel zum Opfer die Jugendgenoſſen 'Tſ<hum, Haag, 
Farrenkopf und Seiß. Alle vier waren arbeitsfreudige Anhänger 
unſerer Sache und manche Hoffnung iſt mit ihnen dahingegangen, Wir 
werden. ihrer und ihrer Arbeit ſtet3 gedenken. 
Gine ſtarke Beeinträchtigung hat der Beſuch unſerer Veranſtaltungen 
durch die Fliegergefahr und die dadurc< bedingte Einſchränfung der Be- 
leuchtung der Straßen erfahren. Wiederholt mußten wir, ſtatt daß wir 
unſerer idealen Arbeit obliegen konnten, den NAbend ſtundenlang im 
Keller verbringen, Des weiteren war die Nachtarbeit in der Munitions- 
induſtrie nicht geeignet, die Beſucherzahl bei unſern Zuſammenkünften 
m 
 
im Lokal abgehalten: Vorleſungen, Rezitationen, 
Arbeiter- Jugend | - M -.. 
- günſtig zu beeinfluſſen. Wenn troßdem unſere Arbeit 'Fortſ<ritte ge 
nacht hat, ſo iſt dies ſehr erfreulich und hoffentlich für alle uäſere 
'Freunde ein Anſporn, in ihrer weiteren Mitarbeit nicht zu erlahmen. 
Dann wird unſere Arbeit im laufenden Geſchäftsjahr von no<h größerem 
Erfolg gekrönt ſein. N . 7 -« 
| Aus der Jugendbewegung des Kohlenreviers, 
« Aus Boftrop wird uns geſchrieben: Am Sonntag, den 7. Juli, 
feierte "die hieſige Arbeiterjugend unter Mitwirkung des Arbeitergeſäng- 
vereins „Ginigkeit“ ihr erſtes Arbeiterjugendfeſt. Die Feier war eine 
der gelungenſten, die bis jeßt in Bottrop von den freien Arbeitern be- 
'gangen wurden. Wir hatten wohl ſchon Elternabende veranſtabtet, aber 
- zu einzm eigentlichen Jugendfeſt warcn wir noch niht gekommen, Der 
' Beſuch war fo ſtark, daß viele wieder umkehren oder auf dem Rafen vor- 
leb nehmen mußten, weil ſie feinen Plaß mehr fanden, Zur Verſchöne- 
rung des Feſtes trug der Geſangverein mit ſeinem Frauenchor ſ2in 
möglichſtes bei. Den Hauptteil der Darbietungen aber beſtritt die Ar- 
beiterjugend aus. Eigenem. Vor der Feſtrede ſangen unſere Jungen und 
Mädchen das ſchöne Lied „Dem Morgenrot entgegen". Dann folgten 
zwei Prologe, die von zwei Jugendgenoſſinnen kraftvoll und mit offen- 
ſichtlicher Begeiſterung vorgetragen wurden. Auch die ſich anſchließende . 
Feſtrede fand allgemeinen Beifall; als Dank überreichte eine leine 
Juge2ndgenoſſin idem Redner im Namen der Arbeiterjugend einen ſchönen 
Blumenſtrauß. Nach der Feſtrede ging man zum Turnen und Spielen 
Über, Ein. Reigen wurde von Jugendgenoſſinnen aufgeführt, ein Auf- 
marſch mit Freiübungen und Pyramidenbau von 24 Jugendgenoſſen. 
Auch ein Singſpiel fand vielen Anklang, Das gute Gelingen ider Dar- 
bietungen war um fo höher einzuſchäßen; als unſere Jugend zum Ein- 
üben jeßt nur ſehr wenig Zeit zur Verfügung hat und überhaupt wirt=- 
ſchaftlich ſtark beanſprucht iſt. Denn alle gehören ſie dem Bergbau an 
und arbeiten unter Tag. Kurz, wir können mit hoher Befriedigung auf 
unſer erſtes Jugendfeſt zurückblicken, wie denn überhaupt die Arbeiter- 
jugend in Bottrop im lezten Jähr außerordentliche Fortſchritte gemacht 
hat. Vor einem Jahre zählten wir ungefähr .60 jugendliche Anhänger 
umd jeßt ſind es ſchon 370 Jugendgenoſſen und alle Leſer der „Arbeiter- 
. Jugend“. Auch im Verband der Bergarbeiter Deutſchlands ſind ſämt= 
liche Jugendgenoſſen organiſiert, Bottrop war die Hochburg des Zemn- 
trums, aber wenn wir fo weiter arbeiten, dann werden bald wir an ider 
Spiße „marſchieren. « - H. L. 
Krieg8opfer der Frankfurter Arbeiterjugend. 
Jugendgenoſſen aus Frankfurt a. M., die im Felde ſtehen, ſchreiben 
un3: Der Moloch Krieg hat auch der Frankfurter Arbeiterjugend klafs- 
fende Wunden geſchlagen. Die Beſten der Beſten ſind dahin und ruhen 
in der kühlen Erde Frankreichs, Rußlands und wer weiß wo. In der 
Blüte der Jugend ſind ſie, die einſtmals berufen ſchienen, das Werk 
ihrer Väter zu vollenden, dem unerbittlihen Morden zum Opfer gae- 
fallen. Mit Feuer und Begeiſterung hatten ſie troß ihrer Jugend für 
die heilige Sache der Völkerverbrüderung gewirkt. In harter Fron 
von früh bis fpät, hatten ſie troß allem immer noch für die Pflege ihrer 
Jdeale Zeit gefunden und jeden freien Augenbli> zu ihrer geiſtigen 
Weiterbildung benußt. 
Wir wollen hier nur einige Namen neunen von Jugendgenoſſen 
der alten Frankfurter Bewegung, die ihre ganze Kraft in den Dienſt 
der Arbeiterjugend geſtellt hatten. Gleich zu Anfang des Kriegs, im. 
Jahr 1914, fiel al3 erſter Joſef Kammerer, der mit zu den 
Gründern der Frankfurter Jugend gehört hatte, Schlag auf Schlag 
folgte dann. Beſonder3 die Verdunkämpfe riſſen eine große Lücke in 
die Reihen der alten Jugendgenoſſen. Karl Menzer, Martin 
Quar>, Friedel Teſ<, Paul Heidemann, Georg Ull- 
rich, Ludwig. Eiſer, Auguſt Wolf, Adolf Mühlbauer, 
BrunoNaumann Jakob Schneider -- das ſind alles Namen, 
die mit goldenen Lettern in die Geſchichte der Frankfurter Arbeiter- 
jugend eingetragen ſind. ' - 
Von kleinen Anfängen im Jahr 1909 hatten ſie die Bewegung zu 
großer Blüte gebracht, bis im Jahr 1914 mit einem Schlag ſo vieles 
vernichtet wurde. Kampf war ihr Leben ſchon vor dem Krieg: geweſen, 
denn auch in Frankfurt war die Bewegung ſchweren Verfolgungen auss=- 
geſeßt geweſen. Nun ſind ſie als Helden gefallen. Wir Ueberlebenden 
aber gedenken ihrer in Ehrfurcht und geloben über ihr Grab hinweg, 
an dem begonnenen Werk mit allen Kräften weiterzuarbeiten. 
. F. W. H. W,. 
    
 
 
 
  
VUN ENI NEE A: 
DESTENS ADR 
KIRN IERT ICT FK 
Fremdwörter ZSESI 
[2 
AS NESTERN 
ENGEREN 
ENZ ABIEIRSDENN N 
Brevker (lat, Ton auf der Endſilbe), Gebetbuch der katholiſchen Geiſt» 
lichen. | : 
 
.Dibzeſe (griech.), kirchlicher Verwaltungsbezirk, Kirchenſprengel. 
Dozieren (lat.), lehren, lehrhaft vortragen, 
Funktion (lat.), Tätigkeit, Leiſtung. 
Generation (lat.), Menſchengeſchleht, Menſchenalter. 
Inſtinktiv (lat., Ton auf der Endſilbe.), unwillkürlich, 
Klerikal (gried.), geiſtlich, kirchlich. 
Kollektiv (lat,, Ton auf der Endſilbe), gemeinſam, gemeinſchaftlich, 
Konzentration (lat.), Zuſammenfaſſung, Sammlung, | 
Orkus (lat.), Unterwelt. | 
Petrefakt (griech.-lat.), Verſteinerung (verſteinertes Tier oder Pflanze), 
Ramponieren (franz.), beſchädigen, verderben, - 
' Perantwortlich für die 'Redaltion: Karl Korn. == Verlag: Fr. Ebert (Zentralſtelle für die arbeitende Jugend Deutſchlands). = Dru>: Vorwärts Buchdruckerei u, Berlags- 
anſtalt Paul Singer & Co. Sätntlich in Berlin, .- |
	        

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