Ins dritte € Jahrzehnt hinein.
Hw oujahr -- eine Stunde der Beſinnung, vielleimt eine
8 Feier im Kreis der Gleichgeſinnten, ein kurzer Rük-
y |SPVliR auf die Wochen der Arbeit und der Freude im
alten Jahr, ein ſfüchtiges Erinnern an die großen Ereigniſſe,
und dann fordert das neue Iahr ſein Recht. Wieder beginnt
ver Werktag, wieder reiht ji) Aufgabe an Kufgabe und
wieder richten ſic? unſere
Sinne auf kommende
Es gibt in unſgrer Bewegung nur noh wenige, die S5eugen
dieſes Entwicklungsabſhnittes der Bewegung waren. Die
meiſten unter uns haben ja nicht einmal mehr den Wahnſinn
des Weltkrieges erlebt, der unſere ſtolze Bewegung auf Jahre
hinaus zu Boden warf. Sie ſehen nur die Gegenwart und
können daher das heute Erreichte nicht ohne weiteres ein-
gliedern in den Hiſtori-
ſ<en Zuſammenhang.
Dinge, auf die großen GRI << a .- = ahb Uun, dieſe zwei Ighr-
Deranſtaltungen der Be- mmm < <== DT zehnte waren Iahre des
wegung, die das Iahr Lo-“Taug zz m << a TE NI Kampfes, der Wühen
1929 beherrichen jollen. Zimen nE ier === und des allmählichen
Wir wollen uns aber ===> 4 KEI === Aufbaus auf allen G2-
nicht vom Leben treiben „D= === m << < "A bieten unſerer Arbeit;
ſaſſen, wir hn es ZU Fuck EE <a 0-0 GEH über es waren auß
meiſtern verſuchen. Dar- “34 .,--> SEREN << T= 4 <a ii Türe des Fort-
um M Hlen wir die Iah- PZ u fe -b- = = F=. + 4 JſOiritts. Wit zehn-
eeswende nim untel- E+- ST ä Z==4+ ga M) tauſend Abonnenten der
.Jehen laſſen im Alltög- - ir Gurt a. 8 ur EILE Gee „Arbeiter-TJugend“ be-
ichen, ſondern auch in 1 zig > iN Sa << CE <<) gann die Arbeit und
unſerm. Blatt einige Vli- + RE III 52 „41 1 [S<EI Aſu ] Hnnderttaufend Snbän-
v„. . 2 P 6 . T „ZURKEN dnnn <>di- de .. .
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Ausblik halten. Aus BF Ei SAE 19 [FM EE 1 MIR ANKA Mi. | 1-4 tei und Gewerkſchaft ge-
Rüc>ſHau, denn dieſt pu EE HM 17; WM. 8 moinfam geförderte 1o-
IahreSwende beſmließt 2a LI zialiſtiſMe Iugendarbeit
' das zweite Jahrzehnt Bz -xx% 4/1 22223 fünf Jahre ſpäter, im
zentraler ſozialiſtiſcher 8" Ef EE = Januor 1914. Beute
Jugendarbeit in Deutſ<- IPS 11245 AXT LS baben wir keine einbeit-
fand, Karl Korn hat in S TO ELS LN ASTE lime ſozialiſtiſGo Ivu-
der vorigen Uummer 1,05» F.55 TND 7.010 008 gendorganiſation mehr.
.» ry 1722 „.*' a 24 . ,
von dem zwanzigjähri- IIS R R A ED via WU Uicht nur die Spaltungs-
gen Wirken unſerer „Ar- BETR 274 3 er Wiz: Wi TEE W/;* 8 EE: 3, 2/4 antrbeit der Kommuniſien
Heiter-Iungend“ geſpro- ZEE ISE: I. KUR EE TE 8 7; 4/ hat dieſe Einheit 3er-
Fen, die im Ianuar 1909 4754 :: 9833 SEH KIR 1 wit 7 2 DF AE | |tört, auch die mandimal
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zum erſtenmal erſchien, SESIS 474 IX Un SE 77 ZZ 2/5 4 übertriebene Spezinliſie-
und in dieſer Uummer : 45 WIM, GIL 36.22 "1 1 74 rung der ſozialiſtiſchen
führt uns Wax Peters, PERE 5. Er DE) N FE 4 +4 Arbeiterbewegung hat
der erſte Sekretär der EE a (25 51 285 27 2 an die Stelle der einen
Zentralſtelle für die ar- ! Rf ; / Jugendorganiſation eine
beitende Iungend Deutſ<- Dr a . Dielheit von Derbänden
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rück in die Ioceit der iE - 47 * j / ' cinS -- auf verſchiedenen
Kämpfe um d8ie Uvuord- Sr 7 9 ' : Wegen dieſem gemein-
nung dor ſozialiſtiſchen TH 4: '„“ KID; - famen Siel zuſtreben.
Jugendarbeit, die mit der 7 dE A 1/, -75 Wir kommen gerade jeßt
- Gründung der Sentral- . L- // 7) ' wieder zu einem plan-
itelle für die arbeitende VASE - 45 4 mäßigeren Miteinander-
Jugend Deutſchlands vor Otto Uagel: Zur Fabrik. | arbeiten der verſ<iede-
- ZWanZIg. Jahren endete. Aus dem Kalender „Kunſt und Leben“, Derlag Iritz Heyder, Berlin-Zehlendorf. „nen ſozialiſtiſqen Iu-
