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badijare tanöesbeamte, zuruhegesetzte beamte und lüitroen von planmüß gen
Beamten einmalige Beihilfen. Not„andsbeidilsen. gewahrt werden können.
In Nr. 29 find alle hierzu erforderlichen Angaben genau bezeichnet.
Auz unserem Verein.
wichtige Anschriften und postschetttonlen des Vereins.
Hauptgeschäftsstelle. l. Vorsitzende, Schriftleitung der Zeitschriften
und Nasse: Berlin-Steglitz. Breitellr. 7, Postscheck: Berlin Nr. 151 850.
(Zuschrlfien möglichst nicht persönlich adressieren, Geldsendungen n i ch t
mchr an die Steglitzer Bank!)
Raritaskasse: Frl. Nljrermann, Boppard am Rhein, Marienheim. Post
scheckkonto: Köln 26 98o.
Diasporahilfe: Frl. Antonie Vogt, Thale a. H., Hubertusstr. 19, Post-
scheck: Magdeburg. 14 383.
Unsere Seltschriflen und der verelnrbeittag.
Allen, die ihre Beiträge im Jahre 1923 bezahlt haben, wird in diesem
Jahre die Zeitschrift weiter geliefert. Sollte sie stellenweise noch nicht ein.
treffen, so liegt die Schuld entweder an der Post, welche ja gerade in diesen
Tagen etne ungeheure Arbeitslast zu bewältigen hat, oder daran, daß die
Sammlerinnen die erbetenen Listen nicht eingesandt hab.n. Alle Rück-
ständigen werden darum gebeten, die Listen schleunigst an die Hauptgeschäfts»
stelle zu senden, wre ihnen mitgeteilt wurde, wtrd für November keine
zahlenmäßige Abrechnung verlangt, sondern nur die Mitteilung, wer
den Monatsbeitrag bezahlt hat. Die Listen werden nicht etwa
monatlich angefordert, wie manche Sammlerinnen zu glauben scheinen; die
jetzt erbetene Lifte brauchen wir wegen der Seitschristendestellung. Die
nächste ist erst wieder - wie alle Jahre — im Juli einzusenden, wir bitten
alle, auch zu bedenken, daß die Hauptgeschäftsstelle mrt den beinahe aus
die Hälfte verringerten Arbeitskräften nicht imstande ist, alle verspätet
eingelaufenen Listen und Mitteilungen noch zur rechten Seit zu bearbeiten.
Die Arbeiten werden natürlich fortlaufend weitergeführt und die Eingänge
der Reihe nach erledigt. Somit ist er möglich, daß einzelne Mitglieder dte
ersten Nummern noch nicht erhalten, bei anderen aber, die den Beitrag für
1923 noch nicht bezahlt haben, die Zeitschrift noch nicht zurückgezogen ist.
In den ersten Januarwochen jedoch soll alles geordnet werden.
Um zu Anfang des Jahres möglichst viel Betriebskapital zusammenzu
bekommen, z B. zum Rauf von Papiervorräten und um einen Hinterhalt
für etwaige Zeiten der Rot zu haben, bitten wir die Mitglieder, möglichst
den ganzen Jahresbeitrag von 3 Goldmark im Januar zu ent.
richten. Je eher die Vereinskaffe das Geld erhält, desto besser kann übersehen
werden, welche Sweige der vereinsarbeit wieder aufgenommen werden
können.
Um den verein vor Schaden zu bewahren, müssen wir darauf halten,
daß bei verspäteter Beitragszahlung die Erhöhung erfolgt, vom Sehnten
eines jeden Monats ab werden 25 Pfennig nicht mehr als Monatsbeitrag
quittiert.
Die Sammlerinnen der Bezirksvereine in Westfalen bitten wir,
weiterhin unmittelbar an den Verlag Schöningh, Paderborn, zu zahlen,
während Linzelbeilräge aus Westfalen, nach wie vor an die Haupt
geschäftsstelle zu senden sind.
Sum bequemen Gebrauch für alle folgt hier noch eine Zusammenstellung
der vereinsdeitrüge:
Normalbesoldete zahlen 25 Pfennig monatlich
bei Verspätung vom 10.-20. eines Monats. . . 35 „ „
» „ „ 20. ab 50
wer weniger als das Normalgehalt hat, zahlt. 12^, bzw. 17^u.25pfg.
Anerkennungsgebühr derer, die weniger als y 4 des
Normaleinkommenr beziehen 0,1 Pfennig jährlich
Der Preis der zweiten Zeitschrift 12«/, „ monatlich
Der Beitrag der Vollmitglieder unter den Ordens«
' fronen 12*^ „ „
Der Beitrag bet anderen Ordensfrauen .. . . . 0,1 „ jährlich
philologinnen,
die Vollmitglieder des v. k. find, zahlen ibren Beitrag — und zwar
wie bei den anderen 25 bzw. 12«/, bzw. 0.1 Goldpfennig monatlich — an
®te Sammlerin des betreffenden Beziikrvereins des v. k. d. L. oder un-
mittelbar an die Hauptgejchäftr stelle des v. K. d. L. Im Beitrag ist der
Preis für die Zeitschrift eingeschlossen.
Der Beitrag der Hauslehrerinnen
richtet sich nach dem gesamten Einkommen. ,licht nur nach der Brroergülung.
wenn also nicht ganz besondere Umstände vorliegen, sind sie von der
benragszahlung nicht befreit, sondern müssen den vollen oder Halden Beitrag
.r’V ?achdem ihr Gesamteinkommen oem Normaleinkommen der volks-
schullehrenn desselben Otles entspricht oder nicht.
- i •• 4 ® ec ® c ’ tra 9 der Mitglieder in württembera
netragt 25 Ptg. monatlich, wovon 12*4 pfg. für die Zeitschrift an die
Hauptkaste abgeliefert werden.
Mitglieder in Bayern und der Pfalz
Äe ' die Zeitschrift beziehen, 12«/, pfg. an die hauptgeschästs-
rrarnfs’ ^ Eid« endungen an die Hauptgeschäfts st eile i st anzugeben:
oes »ezirnsvereins. Name der Zablenden, für welche Monate.
Siandertatitar. -
Raummangels wegen konnte die Wochenschrift keine Huittung über
die Spelten in der Zeit vom 15. Nov. dis 31. Dez. bringen, wer eine
besondere Bestätigung wünscht, möge einen Freiumschag an Frl. Aistermanr^
Boppard. Marienheim, senden und Datum und Höhe der Spende angeben.
Die Eingänge ab 1. 1. 1924 werden nächstens veröffentlicht.
Landervertreterinnen. Röln.
Die Rölner Lehrerralswahl war ein getreues Spiegelbild der deutschen
Zersplitterung. soweit die Zahl der eingereichten Liften in Betracht kommt,
von 1059 stimmberechtigten Lehrern beteiligten sich 733, von 1127 Lehre,
rinnen 758, das jmd 7u%. Der Ra>h. Lehrerinnenoerein kann besriedigt
auf die Wahl zurückblicken. Auf seine Liste entfallen acht Vertreterinnen.
Es sind die Damen: Rruihaup, Rektor, Meller, Zmnicken, Heimann, Ruhn.
holz, Simons und Fremdgen. Ferner erhielten die technischen Lehrerinnen
einen Sitz (Frl. Friedrich. Mitglied unseres Vereins), der Rath. Lehrer,
verein zwei, der Reklorenverein zwei, der Volksschullehrerverein zwei, die
Gewerkschaft deutscher Volkslehrer und Lehrerinnen drei und der deutsche
Lrhreroerein drei Sitze.
Niederschlesien. Wahl zum vezirfslehrerrat.
Da einige Rolleginnen es nicht der Mühe wert hielten, ihre Stimme
abzugeben, so melden die ka>h. schief. Lehrerinnenveretne Riederschlestens
im Bezirklehterrät Breslau nicht vertreten lein. Sechs Stimmen haben uns
gefehlt«. Ls ist lief bedauerlich, daß die Wahl der katholischen Ransitariit
icheitern mußte an der Gleichgültigkeit und Nachläfstgkeit einiger weniger-
E. Hofflichter.
Bezirks- und Sweigvereine.
Allenstein. Bei der am 15. Dez. 1923 erfolgten Neu- bzw. Ergänzung,,
wähl des Vorstandes wurden hinzugewählt: Frl. Sophie WesKi, AUeuftein,
Blumerpr. 3, zur 2 Schriftführerin; Fri. Martha Schulz, kllenirem, Schiller,
stroße 33. zur 1. Be>fitzerin. — Die verjammiung hat die Grünoung der
Begräbniskaffe für Mitglieder und deren Angehörige beschlossen und d,e
von einer Rommtision ausgearbeiteten Satzungen angenommen. Beltrittr.
erklärungen nimmt Frl. Martha Schulz, Alle«.stein, schlUerstc. 33 dis zur
nächsten vereinssigung entgegen Satzungen werden aut Wunsch zugeschickt.
Es wird gebeten, den Vereinsbeitrag für das Jahr 1924 — 3 Jt -f- 1 A
möglichst im Monat Januar durch Zählkarte auf unser neu eingerichtetes
Postscheckkonto. Rönigsberg Nr. 30074, Verein kath deutscher
Lehrerinnen, Bezirksoerein Allenstein, Frl. Hedwig Herrmann
einzuzahlen. — Rächst« Sitzung am 19. I. um 4 Uhr im houl Kronprinz.
Tagesordnung: 1. Jahresbericht; 2. Aussprache über Schul-u. Tagesfragen.
Dügeldorf. Mi., 9.1. 4 Uhr in der Urlulinenkirche, Ritterftr, Vortrag
des Herrn P. Hoffmann 8. J. Thema noch unvestlmmt. — Mi.. 15.1. 4 Uhr
in der Aula der Semmars, Steinstr., Versammlung, ilagesordnung: Unsere
Eingaben. Wichtige Mitteilungen aus der Lehrerrairfitzung u>w.
HLnfeld. Bezirksvers. in Hünfeld am 16. 1. 3 Uhr in der Schule.
Rölit. Beitrag für den Hauptoerein 25 Goldpfennig monatlich, bis
spätestens zum 10. jeden Monats zu zahlen. Bezirksbeitrag stets ein viertel
des jeweiligen Beltragr.
Magdeburg. Die Mitglieder find gebeten, künftighin ohne besondere
Aufforderung in der Wochenschrift außer dem in Nr. 34 der Wochenschrift
bekanntgegebenen vereinsbeitrag mo atlich noch 10 Goltp ennig für den
Bezirksverein an Frl. Schwambern, Fürftenufer 15, einzusenden.
Oldenburg. Der Bezirksverein ist in drei Gruppen eingeteilt a) Norden
Oelmenhorst. Sammlerin: R. Wieferich; vertrauensoamen: wteferich, Roop.
mann, Bramlage b) Cloppenburg; Sammlerln: M. Schütte, Esse» ; ver.
lrauensdamen: Schulte, Giave. wempe, Tepe, Noll. Halte, Schutte, Hefed>ng.
ci Vechta; Sammlerin: M. Rlöker, Vechta; Vertrauens amen: Aßmann,
Rlöker, Nordmann, Menke, Bojerü pundsack, Blömer, visbeck.
Säckingen. Infolge der fortdauernden Geldentwertung muß der Vereins,
beitrag in Zukuntt monatlich bezahlt werden. Die Mligiieder werden des«
halb gebeten, sofort nach Veröffentlichung des jeweiligen Monattbeilragr
in der Wochenschrift denselben an unsere Rech' cun, Frl. Rohr. Hpiln »n
Wehr, Baden. — nicht nach Berlin, — zu schicken, dazu noch den Beitrag
für die Bezirksvereinskasse, der auf den zweifachen Betrag des jeweiligen
Portos e>nes Inlandsernbriefes festgesetzt worden ,st.
Sammelftelle voppard und Sammelftelle für Oroensfrauen. Das Poll,
icheckkonto Nr. 1I2 5 12 ist fett 17. 12. 23 crlojaicn. niitglicccr, die bisher
an dieles Ronro elnzab!len, wollen ihren Beitrag auf das Postscheckkonto
Nr. 154850 Scheckamt Berlin. Hauptgeschäftsstelle des Vereins kathollscher
deutscher Lehrerinnen Berlin-Stegliy. Breitestr. 7, etnzahlen
würmrcvler. Auf der letzten Versammlung wurde beschlossen, unsere
Versammlung monatlich am vierten Mittwoch um «/ 2 4 in Aachen, Arbeiterinnen*
Hospiz, Weyhestr. zu halten. Be andere Ankündigung m>L Tagesordnung
kann wegen der Schwierigkeiten nicht mehr erioloen. Cs wird herzlich
gebeten: l. sich den vierten Mittwoch für die Versammlung frei zu hatten
und regelmäßig und pünktlich zu erscheinen. 2. Die Beiträge gleich nach
Anzeige in der Monatsschrift an die Sammlerin Frl. Gffevgelt. Rohlscheidt,
Schule Bankerstr.. gelangen zu lasten. 3. Der 5ammler>n zu melden, wenn
man die Monatsschrift nicht bekommt, nachdem man zuvor erfolglos bei der
voll reklamiert Hot mit Anaabe der genauen Adresse ipostort'
ung der worhenirhrift verant^ortti^ - E!i'ovcin IMemek, verOn-Steglitz. vre-tesrr. 7, für die Sondernummer ..vie Junge Lehreem": Clara wirtz tn ltrefe.d. R»U«r. W-
-'vtc fl nur-der-Verlag Ferdinand Schöningh in PäderSorn.